
Die Datierung von Gestein erfolgt hauptsächlich durch die radiometrische Datierung, die den konstanten Zerfall radioaktiver Isotope nutzt, um ein relatives und absolutes Alter zu bestimmen. Dabei werden Verhältnisse von „Mutter-Isotopen“ zu „Tochter-Isotopen“ in der Probe gemessen, die sich seit der Gesteinsentstehung angesammelt haben. OSL und TL fallen als sekundäre Methode ebenfalls in diesen Bereich.

Unter Hochdruck werden derzeit die finalen Anpassungen der Planung für das Jahr 2026 vorgenommen. Wie in jedem
Jahr führen die Zeit unmittelbar vor dem Weihnachtsfest und den damit verbundenen Feiertagen dazu, dass zahlreiche Faktoren zusammenkommen und zuvor verlässliche Planungen beeinflussen. Wir gehen jedoch davon aus, die entsprechenden Mitteilungen für das kommende Jahr in Kürze bereitstellen zu können.

Aufgrund verschiedener Optimierungen der Bodenscanner sowie der zugehörigen, speziell für archäologische Anwendungen entwickelten Software wird in diesem Zusammenhang eine entsprechende Prospektion stattfinden. Verbesserte Bedienbarkeit in unwegsamem Gelände sowie eine unkomplizierte und intuitiv nutzbare Benutzeroberfläche, die auch ohne Vorkenntnisse handhabbar ist, werden hierbei demonstriert und eingehend erläutert.





