• Forschungsreise Teneriffa

    Auf den Spuren der Guanchen begaben
    wir uns zu den Kanarischen Inseln.
    Diese bieten eine Vielzahl an prähistorischen
    Spuren und faszinierender Landschaft.

  • Kanaren Expedition

    Mit ortsansässigen Archäologen waren wir auf der Suche nach uralten Pflanzen und bronzezeitlichen Steinritzungen.

  • Megalith Forschung

    Großsteingräber erforschten wir entlang der nördlichen Grenze zu Skandinavien und verglichen diese mit den südeuropäischen und amerikanischen Großsteingräbern ebenso wie Dolmen, Steinkreisanlagen und Steinritzungen.

  • Expedition Nordkap

    Über die komplette Westküste Norwegens führte unsere Expedition bis hin zu dem nördlichsten Punkt des Festlandes.

Zukunft formen

Die Geschichte der Menschheit ist mehr als eine Abfolge vergangener Ereignisse – sie ist ein Spiegel unserer Werte, unserer Irrtümer und unserer Fortschritte. Wer die Vergangenheit versteht, begreift nicht nur, woher wir kommen, sondern auch, wohin wir gehen können. Erinnerung ist damit kein passiver Akt, sondern ein aktives Gestalten der Zukunft.

Aus der Vergangenheit zu lernen bedeutet, Verantwortung zu übernehmen. Gesellschaften, die ihre Geschichte verdrängen, riskieren, dieselben Fehler zu wiederholen. Indem wir uns mit historischen Errungenschaften ebenso wie mit moralischen Fehltritten auseinandersetzen, schaffen wir die Grundlage für eine reflektierte und gerechte Zukunft.

Bildung, Gedenken und kritische Analyse sind Werkzeuge, die uns befähigen, vergangene Erfahrungen in gegenwärtiges Handeln zu überführen. Doch die Vergangenheit ist nicht nur Mahnung, sondern auch Inspiration. Fortschritte in Wissenschaft, Kunst und sozialem Denken zeigen, wie Wandel möglich wird, wenn Menschen aus Erfahrungen lernen.

Jede Generation trägt die Verantwortung, die Erkenntnisse der Geschichte in neue Kontexte zu übertragen und so die Zukunft aktiv zu gestalten. So wird Geschichte zu einem lebendigen Teil unserer Identität – nicht als Bürde, sondern als Chance. Nur wer versteht, was war, kann sinnvoll entscheiden, was sein soll. In diesem Bewusstsein liegt die eigentliche Kraft, unsere gemeinsame Zukunft zu formen.

Kernkompetenzen

  • Archäologische Bodenprospektion mittels Geomagnetik, Geoelektrik und anderen zerstörungsfreien Methoden
  • Planung und Durchführung von Expeditionen & Exkursionen
  • Vermessung und Kartierung von unterirdischen Anlagen wie natürliche und anthropogene Hohlräume
  • Wissenschaftliche Projektarbeiten in der experimentellen Archäologie
  • Allgemeinnützige Arbeiten mit Schulen, Kitas und Vereinen

Die Datierung von Gestein erfolgt hauptsächlich durch die radiometrische Datierung, die den konstanten Zerfall radioaktiver Isotope nutzt, um ein relatives und absolutes Alter zu bestimmen. Dabei werden Verhältnisse von „Mutter-Isotopen“ zu „Tochter-Isotopen“ in der Probe gemessen, die sich seit der Gesteinsentstehung angesammelt haben. OSL und TL fallen als sekundäre Methode ebenfalls in diesen Bereich.

Unter Hochdruck werden derzeit die finalen Anpassungen der Planung für das Jahr 2026 vorgenommen. Wie in jedem
Jahr führen die Zeit unmittelbar vor dem Weihnachtsfest und den damit verbundenen Feiertagen dazu, dass zahlreiche Faktoren zusammenkommen und zuvor verlässliche Planungen beeinflussen. Wir gehen jedoch davon aus, die entsprechenden Mitteilungen für das kommende Jahr in Kürze bereitstellen zu können.

Aufgrund verschiedener Optimierungen der Bodenscanner sowie der zugehörigen, speziell für archäologische Anwendungen entwickelten Software wird in diesem Zusammenhang eine entsprechende Prospektion stattfinden. Verbesserte Bedienbarkeit in unwegsamem Gelände sowie eine unkomplizierte und intuitiv nutzbare Benutzeroberfläche, die auch ohne Vorkenntnisse handhabbar ist, werden hierbei demonstriert und eingehend erläutert.